STEPHAN GROSSE-GROLLMANN
  • Film
  • Fotografie
  • Malerei & Zeichnung
  • Kontakt
    • Termine
    • Vita
    • Datenschutz

Film als Experiment, ​die Welt zu sehen

Ich mache Filme. Experimentalfilme. Ich denke nach, bevor ich handele.
Der Weg zum Ziel ist das Sehen.
Nach dem Sehen beginnt das Nachdenken darüber, was das erzählt, was ich gerade sehe.
Blaue Stunde
BLAUE STUNDE
Steherrennen
STEHERRENNEN
KUSTTRAM
KUSTTRAM
VOISINAGE D’UN JARDIN
VOISINAGE D’UN JARDIN
Still aus KORB
KORB
FRON
FRON
UNTER DEM BOOTSSTEG
UNTER DEM BOOTSSTEG
KLEINE NACHT
KLEINE NACHT
WEITER2020
WEITER2020
Zeit 11
ZEIT11
Radfahrn
RADFAHRN
Die Stadt schluckt das Dorf Glaishammer
DIE STADT SCHLUCKT DAS DORF GLAISHAMMER
Zeichnung: Filme von Stephan Grosse-Grollmann
Folgt dem Denken eine Erkenntnis, beginnt das Handeln.
​Die Entscheidung der Perspektive, des Räumlichen, was ich sehe, beeinflusst meine Komposition.
Das Licht entscheidet die Handlung.
Das Licht ist wechselnd, zur Tageszeit, zur Jahreszeit und zum Wetter.
So ist das Bild abhängig von der Wirkung des Lichts  zur jeweiligen Zeit.
Was weggelassen wird, was nur angedeutet gezeigt wird, was betont wird, gibt dem Bild seine Qualität.
Die Zeit ist der Faktor, den ich als Filmemacher benutze.

Film fordert den Zuschauer, in einer vom Macher vorgegebenen Zeit Abläufe zu erleben.
Wenn dies gelingt, hat der Film die Wirkung eines Flusses – kontinuierlich in der zeitlichen Richtung, ​fließend, mal weich, mal brüchig, mal wild.

Nicht umkehrbar.​